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Wir bieten Ihnen

"Die Gesundheit des Körpers ist der Weg zur Freiheit des Geistes."
Teresa von Ávila

Massagen

Wissenswertes

Unter dem Burn Out Syndrom oder auch dem Erschöpfungssyndrom versteht man einen geistigen, körperlichen und seelischen Erschöpfungszustand. Dieser Zustand kann über Wochen bis hin zu Jahren anhalten. Patienten, die unter dem Burn Out Syndrom leiden, klagen über eine Leere, als sei alle Energie aus ihnen gewichen. Sie können sich auf nichts mehr konzentrieren und verspüren keine Lust zu irgendwelchen Aktivitäten. Beim Burn Out Syndrom fühlen sich die Patienten kurz gesagt zu allem zu „kaputt und ausgelaugt“.

Unter dem Burn Out Syndrom leidende Menschen sind oft Personen aus dem Management oder Personen mit stark wechselnden Anforderungen an ihrem Arbeitsplatz.

Auslöser für das Burn Out Syndrom:

  • I Stress
  • I Perfektionismus
  • I Übertriebener Ehrgeiz
  • I Nicht „Nein-sagen“ können
  • I Helfersyndrom

Folgen des Burn Out Syndroms:

  • I Depressionen
  • I Angstzustande
  • I Schlafstörungen
  • I Tinnitus
  • I Kopfschmerzen
  • l I Magen-Darmerkrankungen
  • I Müdigkeit, Erschöpfung
  • I Lustlosigkeit
  • I Gereiztheit
  • I Stimmungsschwankungen

Therapiemöglichkeiten:

Unsere Therapie beim Burn Out Syndrom stützt sich auf die spezielle und individuelle Infusionsbehandlung mit naturheilkundlichen Präparaten zum Ausgleich des vegetativen Nervensystems. Dabei kommen Präparate zum Einsatz, die sich nach neuesten Erkenntnissen hervorragend zum Aktivieren des Parasympathikus (zuständig für die Entspannung des vegetativen Nervensystems) eignen. Gleichzeitig wird auf die gute Verträglichkeit der verwendeten Präparate besonders Rücksicht genommen.

Manuelle Orthopädie ist ein Therapieverfahren bei dem die Diagnose als auch die daraus resultierende Behandlung mit den Händen bzw. Fingern erfolgt. Im Vordergrund der Behandlung stehen das Knochengerüst und die Muskulatur des Menschen mit ihren anatomischen Begebenheiten. Hierbei geht es nicht um die Behandlung von Symptomen, sondern um die Findung und die Beseitigung des Verursachers.

Durch muskuläre Dysbalancen können Knochen (Wirbelkörper, Rippen, Handwurzelknochen, etc.) aus ihrer natürlichen Position verzogen werden. In den meisten Fällen entstehen diese muskulären Dysbalancen durch Fibrosen (Verdickungen, Verhärtungen und damit Verdickungen) der betroffenen Muskulatur. Verletzungen, Haltungsschäden und Überbeanspruchungen und vieles mehr, zum Teil Jahre zurückliegend, können dazu ein Auslöser sein.

Das Ziel der manuellen Orthopädie ist es die Verursacher der Dysbalance zu finden und mit einer ganz speziellen Massagetechnik, ergänzt durch Stosswellentherapie und Chiropraktik zu beseitigen. Diese spezielle Massagetechnik löst Verklebungen im Gewebe auf, löscht Triggerpunkte und besitzt dabei eine auffallend starke schmerz hemmende Komponente. Ziel ist es Operationen zu vermeiden.

Die Chiropraktik vermittelt die strukturelle Technik der Osteopathie. Der Chiropraktiker zwingt dem Organismus keine neue Funktionsweise auf, er gibt dem Körper den nötigen Impuls, um den Selbstheilungsprozess zu stimulieren. Die Chiropraktische Behandlung besteht nicht aus einer symptomatischen Behandlung, die auf den Schmerz ausgerichtet ist, sondern aus einer Behandlung, die eine kausale Annäherung gewährleistet.

Sie ermöglicht es die Bewegungseinschränkungen des Körpers zu beheben und die Strukturen wieder anzupassen, um die gestörten Funktionen wieder herzustellen und den gestörten Funktionen ihre Mobilität wiederzugeben, indem die Dysfunktionen behoben werden.

Was genau bedeutet Chiropraktik?

Der Begriff Chiropraktik kommt aus dem Griechischen und bedeutet „mit der Hand Praktizieren“. Der Ursprung der Chiropraktik geht zurück in das Jahr 1895 und der Begründer dieser Behandlungsmethode war Daniel David Palmer aus Iowa – USA. Die Hauptaufgabe der Chiropraktik ist die Schmerzreduktion durch das Lösen von blockierten Gelenken und der Behandlung ihrer umgebenden Strukturen. Das Ziel der Behandlung ist die Normalisierung des Zusammenspiels von Muskeln und Gelenken, sowie die Verbesserung der nervalen und vaskulären (Durchblutung) Versorgung der Muskulatur, Gelenke und Organe.

Es lebt, was sich bewegt. Einfach wie wahr.
Was Sie und mich betrifft: Im menschlichen Körper bewegt sich jede einzelne Struktur und hat ihre ganz eigene Funktion. Wird Bewegung eingeschränkt, können sich Krankheiten auf den Weg machen.
Als Heilpraktiker beschäftige ich mich mit allen kleinen und großen Bewegungen unseres Körpers. Ich erkenne Zusammenhänge zwischen gestörter Bewegung und Funktionsminderung der inneren Organe. Ich helfe körpereigenen Selbstheilungskräften sich zu entfalten, in dem ich Bewegungsbeeinträchtigungen korrigiere.

Meine Hände sind meine Instrumente. Mit ihnen kann ich feinfühlig Funktionsstörungen erkennen und osteopathisch behandeln. Seit der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still die Prinzipien der Osteopathie vor 130 Jahren entdeckt hat, entwickelt sie sich kontinuierlich weiter und kann bei zahlreichen Beschwerden helfen. Nicht als Allheilmittel, sondern als wirksamer Baustein zu mehr Gesundheit.

Gut für Ihren Körper und Ihr Wohlbefinden.

Was bedeutet Osteopathie?

Der Begriff Osteopathie kommt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt
,,KnochenIeiden“. Osteo = Knochen; Pathos = Leiden

Ziel der Osteopathie

Durch verschiedenste Einflüsse (Fehlhaltungen, einseitige Belastungen, schwere
körperliche Arbeit etc.) oder Erkrankungen wie

  • I abgelaufene Entzündungen (z.B. Sehnenscheidenentzündungen)
  • I Verletzungen
  • I Wirbelsäulenerkrankungen
  • I Migräne
  • I Atemwegserkrankungen
  • I Tinnitus
  • I Verdauungsprobleme
  • I Streß
  • I gynäkologische Erkrankungen
  • I die meisten chronischen Erkrankungen

kommt es zu Bewegungsverlusten und Blockierungen in sämtlichen Gewebsarten und Gelenken.
Die Osteopathie ist eine manuelle Therapiemethode, welche das Ziel verfolgt, die körperliche Funktionsfähigkeit aller Körpergewebe wieder herzustellen bzw. zu erhalten und sich hierbei der Selbstheilungskräfte (welche aktiviert werden) des Körpers bedient.

Die Neuraltherapie ist ein Verfahrung sowohl zur Diagnose als auch zur Therapie von Krankheiten. Bei dieser Methode werden örtlich wirksame Betäubungsmittel, hauptsächlich Procain, injiziert, um Erkrankungen aufzuspüren, Schmerzen zu lindem und das vegetative Nervensystem positiv zu beeinflussen. Neuraltherapie ist allein oder in Kombination mit herkömmlichen Therapien anwendbar.

Die Brüder Ferdinand und Walter Huneke haben die Neuraltherapie eher zufällig entdeckt.
Ihre Entdeckung beruht auf der Tatsache, dass Beschwerden an bestimmten Körperstellen durch Injektionen an anderen entfernten Körperstellen behandelt werden können. Nach ihren Grundsätzen kann jede chronische Krankheit durch Störfelder im Körper entstehen und durch Ausschaltung des Störfeldes geheilt werden.

Neuraltherapie wird eingesetzt bei Erkrankungen, die durch eine fehlerhafte Körperregulationen zustande kommen und die Funktionen der Organe stören. Die häufigsten Anwendungsgebiete sind Schmerz- und Entzündungszustände (Kopfschmerzen und Migräne), Gelenksbeschwerden (Arthrose, Hexenschuß, Ischias) Rückenschmerzen, Narbenschmerzen, Mittelohrentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung und chronische Mandelentzündung.

Man unterscheidet bei der Neuraltherapie zwischen Segmenttherapie und der Störfeldtherapie: Bei der Segmenttheorie geht man davon aus, dass es Nervenverbindungen zwischen den Organen und der Haut gibt. Jeder Körperabschnitt wird einem bestimmten Hautareal, der so genannten Head-Zone, zugeordnet. In diesen entsprechenden Bereich wird ein Betäubungsmittel injiziert, das die Wirkung über das vegetative Nervensystem in die betroffene Körperregion leiten soll.

Die Störfeldtheorie beruht auf der Vorstellung, dass krankhafte Prozesse, Verletzungen und Narben in einem Organ Einfluss auf andere Organe haben können. Nach dieser Theorie ist es möglich, dass Krankheiten in einer Körperregion ihre Ursache in anderen Körperregionen haben. Ein aktives Störfeld wird erkannt, indem an der entsprechenden Stelle ein lokales Betäubungsmittel wie Prokain injiziert wird. Verschwinden die Beschwerden an anderen

Körperstellen daraufhin, wurde das aktive Störfeld identifiziert und ausgeschaltet.

In der Neuraltherapie ist es möglich auf tatsächliche Schmerzquellen einzuwirken. Organe sowie Körperstrukturen können im Rahmen einer Segmenttherapie positiv beeinflusst werden. Ein Störfeld befindet sich unter Umständen weit entfernt von Ihren Beschwerden. Ist die Schmerzquelle allerdings gefunden, kann eine Injektion von dort aus wirken. Mit der Segmenttherapie erreiche ich im Körper liegende Organe oder Strukturen durch Injektion in die (teils) darüber liegenden Hautschichten. Ihr Bewegungsapparat ist nur ein möglicher Anwendungsbereich. Das Einsatzgebiet der Neuraltherapie ist deutlich größer.

Gelenkschmerzen unklarer Herkunft, Blasenleiden, Mandelentzündungen, Gelenkrheuma, Schlaflosigkeit, Leberleiden, Ischiasbeschwerden, Grüner Star, Migräne, Hämorrhoiden, Kreislauferkrankungen und vieles mehr.

Ich berate Sie gerne.

Gesund, vital und leistungsfähig zu sein ist, was sich die meisten Menschen an erster Stelle wünschen.

In unserer jetzigen Zeit ist das aber nicht ganz einfach. Wir sind täglich vielfältigen Belastungen ausgesetzt: hohe Anforderungen in Berufs- und Arbeitsleben, familiäre Belastungen, eine zunehmend belastete Umwelt, industriell hergestellte Nahrungsmittel, gentechnisch veränderte Nahrungsmittel, Elektostress durch Mobilfunk- und w-lan-Netzwerke und vieles mehr.

Um so wichtiger ist eine vernünftige Gesundheitsvorsorge. Hier bietet der Heilpraktiker eine große Vielfalt an ganzheitlichen Verfahren zur Feststellung und Behandlung individueller Belastungsfaktoren.

Erfahren Sie hier mehr darüber, wie sie durch ganzheitliche Behandlungsansätze lange gesund, vital und leistungsfähig bleiben und wie ich Ihnen als Heilpraktiker dabei helfen kann.

Die moderne Labordiagnostik hat längst ihren Einzug in die Heilpraktikerpraxen gehalten. Die bekannteste Art der Laboruntersuchungen ist die Blutanalyse.

Meine ganzheitliche Vital- & Stoffwechselanalyse umfasst bei Bedarf alle Leistungen eines modernen Laborbefunds – mitunter weit über sechzig Werte. Aufgrund dieser umfangreichen Auswertung kann ich Ihren individuellen Stoffwechsel beurteilen und Ihnen wichige Informationen über die Funktion Ihrer inneren Organe geben. Zusätzlich ist auch eine Untersuchung des Hormonsystems und eine Untersuchung auf Schwermetallbelastungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten möglich. Auf Basis dieser Stoffwechselanalyse kann ich Ihnen auch einen Individuellen Ernährungsplan erstellen, der die Basis für ein gesünderes Leben sein kann

Das Besondere: ich interpretiere ihre Laborwerte nicht nur nach streng schulmedizinischen Gesichtspunkten, sondern interpretiere die ermittelten Parameter auch nach den Erfahrungen der Ganzheitsmedizin.

Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) ist eine besondere Betrachtungsweise von körperlichen Beschwerden, wie Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen. Diese werden bestimmten Fasziendistorsionen (also Verdrehungen oder Verformungen von Bindegewebe) zugeordnet. Nach der Rückführung des Gewebes in die Ausgangsposition sind die Beschwerden verschwunden oder zumindest deutlich gelindert.

Woran liegt es, dass vielen Menschen mit akuten oder anhaltenden Schmerzen durch die üblichen medizinischen Verfahren (z. B. Ruhigstellung, Hochlagern, Kühlen, Medikamente) nicht geholfen werden kann? Diese Frage stellte sich vor über 20 Jahren der amerikanische Arzt und Osteopath Stephen Typaldos in der Notfallaufnahme eines texanischen Krankenhauses. Aus dieser frustrierenden Situation heraus entwickelte er durch genaue Beobachtung der Gestik der Patienten und durch exaktes Zuhören der Beschreibung der Beschwerden seine neue Sichtweise. Das Resultat ist eine der effektivsten und wirkungsvollsten Behandlungsmethoden für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, die wir derzeit haben.

Typaldos hatte entdeckt, dass die Patienten ihre Beschwerden immer mit einer ähnlichen Körpersprache zeigen und beschreiben. Er begann die immer wiederkehrenden Gesten der Patienten zu systematisieren und mit den vorliegenden anatomischen Erkenntnissen abzugleichen. Als gemeinsamen Nenner fand er die Faszien, bindegewebige Strukturen, die überall im Körper vorhanden sind. Faszien können sich verdrehen oder verformen und damit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auslösen.

Über die Analyse dieser Verformungen, Distorsionen genannt, entwickelte Typaldos ein äußerst effektives Behandlungssystem. Dabei wird die Verformung des Gewebes durch eine manuelle Behandlung wieder rückgängig gemacht. Ruhigstellen, Schienen oder Kühlen entfällt; der Patient kann nach einer oder wenigen Behandlungen seine normale Alltagstätigkeit oder seinen Sport wieder aufnehmen. Durch die Beseitigung der Fasziendistorsion werden nicht nur die Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen stark gemindert oder beseitigt, sondern auch die Ursache dafür behoben; es handelt sich also nicht um eine reine Symptombehandlung.

Der oft unglaubliche Erfolg der FDM-Behandlung bestätigte die Annahme Typaldos’, dass Verformungen der Faszien ursächlich für die Beschwerden sind. Diese Annahme wird bestätigt durch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, nach denen die Faszien Sitz der Körperwahrnehmung (Propriozeption) und der Schmerzwahrnehmung (Nozizeption) sind. Diagnosen wie Knöchelverstauchung, Lumbalgie oder Gelenksentzündungen werden im FDM komplett neu betrachtet.

Ausschlaggebend für die rasche Verbreitung des FDMs in den letzten Jahren ist die außerordentliche Effektivität in der Praxis. Daher wird es von immer mehr Ärzten und Therapeuten erlernt und angeboten. Auch im Hochleistungssport wird es immer häufiger angewandt, z. B. bei der Fußballnationalmannschaft.

Die europäischen Therapeuten, die das FDM und die Typaldos-Methode durchführen, haben eine Ausbildung nach den Standards der European FDM Association absolviert. Eine der zentralen Figuren des FDM und direkter Schüler von Typaldos ist Dr. Georg Harrer, Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin aus Wien. International wird FDM in den USA, Japan, Österreich, Deutschland, Polen, Italien und Burkina Faso von aktuell ca. 16 Instruktoren weltweit gelehrt.

Aufgrund der Effektivität dieser neuartigen Behandlungsmethode wende auch ich das FDM mittlerweile überwiegend in meiner Praxis an, da es für meine Patienten den besten Behandlungserfolg ermöglicht. Deshalb ist mir die Anwendung und weitere Verbreitung des FDM ein besonderes Anliegen.

Anwendungsbereiche

Das FDM hat sich besonders bei Schmerzen und Bewegungseinschränkungen bewährt, zum Beispiel bei Rückenschmerzen, Schulter- und Nackenbeschwerden, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen an Arm und Bein. Neben schon lang anhaltenden Beschwerdebildern, zeigt sich gerade bei akuten Verletzungen wie z.B. Knöchelverstauchungen, Knieverletzungen, Prellungen und Zerrungen oder Hexenschuss die besondere Wirksamkeit der Methode. Gerade bei Verletzungen nach einem Unfall kann eine schnelle Behandlung nach dem FDM den Heilungsprozess enorm beschleunigen.

Aber auch Beschwerden, die schon seit längerer Zeit bestehen oder nur sehr langsam heilen, können meist effektiver therapiert werden als mit herkömmlichen Methoden. Auch sogenannte neurologische Phänomene, wie Missempfindungen, Schwäche oder Kopfschmerzen können nach dem FDM behandelt werden. Da Faszien überall im Körper vorhanden ist, hat man auch die Möglichkeit, die verschiedensten Beschwerdebilder zu verstehen. Auf diese Weise werden medizinische Diagnosen wie Tennisellenbogen, Karpaltunnelsyndrom, Lumbalgie oder Migräne anders betrachtet und behandelt.

Auch Verletzungen oder Erkrankungen bei Kindern können nach dem FDM diagnostiziert und behandelt werden.